#: locale=de ## Tour ### Beschreibung tour.description = Franz Gertsch. Gräser ### Titel tour.name = Museum Franz Gertsch ## Skin ### Button Button_09718A16_30CA_752F_41C1_E5D8114E90BC.label = Raumplan an/aus Button_1F2EE32B_100B_0096_41A9_E3C4AAB3648C.label = Impressum Button_988696A1_A0E7_F622_41C1_F39424229B0A_mobile.label = Impressum Button_AF0B4D1D_A061_1BE3_4182_6A63374E2C59_mobile.label = Impressum Button_AF0EDD1F_A061_1A1F_41B0_98524EAA5D1C_mobile.label = Raumplan Button_B026ED6F_A0A3_1A3F_41BB_A1CF734063C0_mobile.label = Hilfe ### Multiline Text HTMLText_0A07F4BD_3136_3D5D_41B4_A9F2E9F4141A.html =
Impressum
Museum Franz Gertsch



Die Rechte an allen Bildern liegen bei
© Museum Franz Gertsch
Rechtlicher Sitz:
Stiftung Willy Michel
c/o Techpharma Management AG
Dorfstrasse 107
3073 Gümligen


Das Bildmaterial, die Panoramas und die Texte dürfen nicht ohne schriftliche Genehmigung weiterverwendet werden.


Wir setzen keine Cookies, verwenden kein Google Analytics, noch sammeln wir andere Daten unserer Besucher.


Planung und Realisierung, mit Hilfe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Museum Franz Gertsch:


Martin Schlichenmayer
Thunstraße 27
3074 Muri b. Bern
0041 76 803 23 89
martin@schlichenmayer.ch
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IMPRESSUM
Museum Franz Gertsch


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© Museum Franz Gertsch
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c/o Techpharma Management AG
Dorfstrasse 107
3073 Gümligen


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Planung und Realisierung, mit Hilfe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Museum Franz Gertsch:


Martin Schlichenmayer
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0041 76 803 23 89
martin@schlichenmayer.ch
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RAUM 7
Die Vier Jahreszeiten



Im Erweiterungsbau hat die Werkgruppe der Vier Jahreszeiten aus der Sammlung von Dr. h.c. Willy Michel einen massgeschneiderten Raum bekommen, in dem sie ihre faszinierende Wirkung entfalten kann und dauerhaft präsentiert wird.


Im Jahr 2007, damals 77jährig, begann Franz Gertsch mit der Arbeit am Zyklus der Vier Jahreszeiten – wohl wissend, dass er jeweils etwa ein Jahr Zeit für ein Gemälde benötigen würde. Anfang 2011 vollendete der Künstler seinen magistralen Vier Jahreszeiten-Zyklus mit dem Gemälde «Frühling». Der Zyklus kann zweifellos als Hauptwerk im späten Schaffen des Künstlers bezeichnet werden.


«Franz Gertsch malt die vier Jahreszeiten» – die Idee zu diesem Gemäldezyklus entstand, als der Künstler bei der Durchsicht seiner Unterlagen auf die Fotografie eines herbstlichen Waldstückes aus dem Jahr 1994 stiess. Nach dieser Vorlage entstand «Herbst» (2007/08): Das Dia wurde überdimensional vergrössert auf die Leinwand projiziert und diente als Grundlage für das Monumentalgemälde. Auch im Frühling, Sommer und Winter suchte Gertsch das nahe gelegene Wäldchen auf um weitere Aufnahmen zu machen. Für die fotografischen Vorlagen der anderen Werke verfolgte der Künstler den Wechsel der Jahreszeiten während er bereits am Zyklus arbeitete: «Sommer» ist der Sommer des Jahres 2007, «Winter» ist der Winter des Jahres 2008 und «Frühling» ist der Frühling des Jahres 2009. Der Betrachter des vollständigen Zyklus kann ausserdem beobachten, wie sich die Landschaft in den etwa zwölf Jahren verändert hat, die zwischen dem ersten und den späteren Bildern liegen.


Mit dem Herbstbild setzt bei Franz Gertsch eine neue Schaffensphase ein. Er skizziert erstmals direkt auf der Leinwand mit Aquarellfarbstiften und arbeitet längere Zeit ohne den Dia-Projektor. Der Farbauftrag erscheint freier, trotzdem ist die Fernwirkung des Gemäldes weiterhin frappierend fotorealistisch. Um den «Herbst» scharf zu sehen, muss der Betrachter weit zurücktreten; aus der Nähe wirkt das Gemälde abstrakt und beginnt beinahe vor den Augen zu flimmern. Während bei seinen früheren Gemälden das Spiel zwischen der Betrachtung der Malerei aus der Nähe und des fotorealistischen Eindrucks aus der Ferne einen ausgeglichenen Wechsel bietet, scheint sich nun das Gleichgewicht zugunsten der Malerei zu verschieben.


Auch «Sommer» (2008/09), das in kräftigem Grün leuchtet, hält jede Menge Entdeckungen für das Auge des Betrachters bereit. Das Gemälde erscheint zunächst flächig angelegt, das Dickicht des belaubten Waldstückes undurchdringlich. Jedoch ergibt sich auch hier bei näherer Betrachtung ein Sog in die Tiefe und die verschiedenen Zonen entfalten immer wieder neue Nuancen und Wirkungen.


Bei «Winter» (2009) ist es kein sommerlicher Blätterwald, der dem Betrachter entgegentritt, sondern ein verschneites Waldstück am Morgen, das den Betrachter aufnimmt. Bäume, Äste und Zweige, gestaltet mit fein schattierten Brauntönen, überziehen netzartig die Oberfläche des Werks; der Schnee ist überall und verstellt doch den Blick auf die Natur nicht. Einige Äste tragen eine Schicht aus Schnee, die rechte untere Ecke erscheint zunächst ganz weiss. Betrachtet man das Gemälde aus der Nähe, wird das Gefühl des frisch gefallenen Schnees beinahe greifbar. Franz Gertsch ist es gelungen, mit feinsten Farbabstufungen die weisse Landschaft zu strukturieren und dem Betrachter die pudrig-zarten Eigenschaften des Schnees zu vergegenwärtigen.
«Frühling» (2009-11), das letzte der vier Jahreszeitengemälde, zeigt einen etwas grösseren Bildausschnitt als die vorherigen. Es kristallisiert sich heraus, dass man alle vier Werke betrachten muss, um die Landschaft topographisch zu verstehen. Malerisch erreicht der Zyklus einen weiteren Höhepunkt; mit Präzision und gleichzeitig lockerer Ausführung hat Franz Gertsch hier die zahlreichen Details wie kleine Blättchen, Sonnenflecken und Strukturen ausgeführt.


Die Präsentation der Vier Jahreszeiten in einem Raum zeigt, wie die Gemälde farblich harmonieren. Franz Gertsch beschränkt sich auf eine reduzierte Farbpalette, auf wenige, aus Mineral-, Erd- und anderen Pigmenten selbst hergestellte Farbtöne. Bei der Betrachtung der Jahreszeitengemälde verbinden sich die Farbklänge der einzelnen Werke miteinander, bestimmte Farbtöne werden von einem Gemälde zum anderen wieder aufgenommen. Das Wechselspiel, das in jedem einzelnen Bild zwischen Sujet, Malweise und Farbgebung, zwischen Wahrnehmung und Wirkung stattfindet, wird im Zusammenspiel der Gemälde miteinander noch einmal verstärkt.
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RAUM 7
Die Vier Jahreszeiten



Im Erweiterungsbau hat die Werkgruppe der Vier Jahreszeiten aus der Sammlung von Dr. h.c. Willy Michel einen massgeschneiderten Raum bekommen, in dem sie ihre faszinierende Wirkung entfalten kann und dauerhaft präsentiert wird.


Im Jahr 2007, damals 77jährig, begann Franz Gertsch mit der Arbeit am Zyklus der Vier Jahreszeiten – wohl wissend, dass er jeweils etwa ein Jahr Zeit für ein Gemälde benötigen würde. Anfang 2011 vollendete der Künstler seinen magistralen Vier Jahreszeiten-Zyklus mit dem Gemälde «Frühling». Der Zyklus kann zweifellos als Hauptwerk im späten Schaffen des Künstlers bezeichnet werden.


«Franz Gertsch malt die vier Jahreszeiten» – die Idee zu diesem Gemäldezyklus entstand, als der Künstler bei der Durchsicht seiner Unterlagen auf die Fotografie eines herbstlichen Waldstückes aus dem Jahr 1994 stiess. Nach dieser Vorlage entstand «Herbst» (2007/08): Das Dia wurde überdimensional vergrössert auf die Leinwand projiziert und diente als Grundlage für das Monumentalgemälde. Auch im Frühling, Sommer und Winter suchte Gertsch das nahe gelegene Wäldchen auf um weitere Aufnahmen zu machen. Für die fotografischen Vorlagen der anderen Werke verfolgte der Künstler den Wechsel der Jahreszeiten während er bereits am Zyklus arbeitete: «Sommer» ist der Sommer des Jahres 2007, «Winter» ist der Winter des Jahres 2008 und «Frühling» ist der Frühling des Jahres 2009. Der Betrachter des vollständigen Zyklus kann ausserdem beobachten, wie sich die Landschaft in den etwa zwölf Jahren verändert hat, die zwischen dem ersten und den späteren Bildern liegen.


Mit dem Herbstbild setzt bei Franz Gertsch eine neue Schaffensphase ein. Er skizziert erstmals direkt auf der Leinwand mit Aquarellfarbstiften und arbeitet längere Zeit ohne den Dia-Projektor. Der Farbauftrag erscheint freier, trotzdem ist die Fernwirkung des Gemäldes weiterhin frappierend fotorealistisch. Um den «Herbst» scharf zu sehen, muss der Betrachter weit zurücktreten; aus der Nähe wirkt das Gemälde abstrakt und beginnt beinahe vor den Augen zu flimmern. Während bei seinen früheren Gemälden das Spiel zwischen der Betrachtung der Malerei aus der Nähe und des fotorealistischen Eindrucks aus der Ferne einen ausgeglichenen Wechsel bietet, scheint sich nun das Gleichgewicht zugunsten der Malerei zu verschieben.


Auch «Sommer» (2008/09), das in kräftigem Grün leuchtet, hält jede Menge Entdeckungen für das Auge des Betrachters bereit. Das Gemälde erscheint zunächst flächig angelegt, das Dickicht des belaubten Waldstückes undurchdringlich. Jedoch ergibt sich auch hier bei näherer Betrachtung ein Sog in die Tiefe und die verschiedenen Zonen entfalten immer wieder neue Nuancen und Wirkungen.


Bei «Winter» (2009) ist es kein sommerlicher Blätterwald, der dem Betrachter entgegentritt, sondern ein verschneites Waldstück am Morgen, das den Betrachter aufnimmt. Bäume, Äste und Zweige, gestaltet mit fein schattierten Brauntönen, überziehen netzartig die Oberfläche des Werks; der Schnee ist überall und verstellt doch den Blick auf die Natur nicht. Einige Äste tragen eine Schicht aus Schnee, die rechte untere Ecke erscheint zunächst ganz weiss. Betrachtet man das Gemälde aus der Nähe, wird das Gefühl des frisch gefallenen Schnees beinahe greifbar. Franz Gertsch ist es gelungen, mit feinsten Farbabstufungen die weisse Landschaft zu strukturieren und dem Betrachter die pudrig-zarten Eigenschaften des Schnees zu vergegenwärtigen.
«Frühling» (2009-11), das letzte der vier Jahreszeitengemälde, zeigt einen etwas grösseren Bildausschnitt als die vorherigen. Es kristallisiert sich heraus, dass man alle vier Werke betrachten muss, um die Landschaft topographisch zu verstehen. Malerisch erreicht der Zyklus einen weiteren Höhepunkt; mit Präzision und gleichzeitig lockerer Ausführung hat Franz Gertsch hier die zahlreichen Details wie kleine Blättchen, Sonnenflecken und Strukturen ausgeführt.


Die Präsentation der Vier Jahreszeiten in einem Raum zeigt, wie die Gemälde farblich harmonieren. Franz Gertsch beschränkt sich auf eine reduzierte Farbpalette, auf wenige, aus Mineral-, Erd- und anderen Pigmenten selbst hergestellte Farbtöne. Bei der Betrachtung der Jahreszeitengemälde verbinden sich die Farbklänge der einzelnen Werke miteinander, bestimmte Farbtöne werden von einem Gemälde zum anderen wieder aufgenommen. Das Wechselspiel, das in jedem einzelnen Bild zwischen Sujet, Malweise und Farbgebung, zwischen Wahrnehmung und Wirkung stattfindet, wird im Zusammenspiel der Gemälde miteinander noch einmal verstärkt.
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RAUM 1
«Gräser VI–VIII», «Gräser (Ausblick)», «Bagatelle III – Gräser»



Mit «Gräser V» (2018/19), das 2019/20 im Museum Franz Gertsch zu sehen war, begann Franz Gertsch wieder eine neue Phase in seinem Schaffen. Der Kunsthistoriker Ulrich Loock sprach hier sogar von einem «Bruch».


Das Thema der neuen Gemälde, Gräser, genauer gesagt, die schilfartige Waldzwenke, ist Gertsch vertraut: Es erscheint als Motiv seit 1995 in Gemälden, seit 1999 im Holzschnitt. Neu ist nun jedoch die Herangehensweise an die Ausführung. Seit 1969 steht dem Künstler für seine Gemälde und Holzschnitte eine Diaprojektion Modell, von der er sich jedoch bereits seit «Herbst» (2007/08) mehr und mehr befreite.


Nun erfolgte mit «Gräser V» ein weiterer Einschnitt. Gertsch zeichnete die gesamten Umrisse der Gräser vor und gestaltete hiermit bereits das Gemälde: Er wählte aus, vereinfachte und formte. Die lineare Komposition gewinnt in diesem Moment seines Spätwerkes an Bedeutung, in gewisser Weise findet eine Verschmelzung der Technik der letzten Jahrzehnte mit derjenigen des Frühwerks statt. Franz Gertsch spricht von einer möglichen «Läuterung», man könnte es jedoch auch eine Sublimation mit dem Wissen und der Reife der Erfahrung nennen.


«Gräser VI» (2019) zeigt in zarten Blau- und Grüntönen gehaltene Halme vor dunklem Grund. «Gräser VII» (2019) überrascht hingegen mit starker Farbigkeit: Es zeigt grünblaue Halme vor leuchtend rotem Hintergrund. In der Abstraktion geht er mit diesem Werk noch einen Schritt weiter und nickt möglicherweise noch einmal seinem Lehrer Max von Mühlenen (1903–1971) zu, der eine Rot-Blau-Malerei propagierte.


Das dritte der neuen Gräser-Gemälde, «Gräser VIII» (2019/20), erscheint nun fast vollkommen vergeistigt. Gertsch wandte sich mit den Gräsern auch wieder der Farbe Blau, dem Pigment Lapislazuli zu, das ihn ebenfalls seit Jahren begleitet. So entstand 1995 etwa ein abstraktes Gemälde auf Japanpapier mit reinem Lapislazuli («Lapis Lazuli: 8.III.1995», 1995, Dammarmalerei auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 382 cm, Hess Collection). Dieses im Schaffen von Franz Gertsch einzigartige Werk erweist sowohl dem Pigment als auch dem handgeschöpften Papier seine Reverenz. Für «Gräser VIII» verwendete er nun die kostbarste der erhältlichen Varianten, das nach alten Rezepten hergestellte Fra Angelico Blau. Das Gemälde entstand auch wie ein Fresko zu Zeiten dieses Meisters der italienischen Frührenaissance. Das reine Lapislazuli wurde mit einem Borstenpinsel in die Leinwand einmassiert und entfaltet eine beinahe übernatürlich leuchtende Wirkung.


Der hier gezeigte Holzschnitt aus der Ausblick-Serie, «Gräser (Ausblick)» (2006/07) entstand Mitte der 2000er Jahre und ist u.a. dauerhaft in der Kunsthalle der Rehau AG in Deutschland ausgestellt. Zu sehen sind Gräser, die einen deutlichen Bezug zum Gemälde «Gräser I» (1995/96) aufweisen. Hier ist nun das Bildgedächtnis des Betrachters gefragt: Was unterscheidet die Darstellungen in Malerei bzw. Druckgrafik voneinander, wie wirken sie in der jeweiligen Farbe und auf den Betrachter?


In den weiteren Räumen der Ausstellung taucht das Gräser-Thema in Variationen immer wieder auf, vom kleinformatigeren Holzschnitt bis zum monumentalen «Grossen Gras» (1999/2001). Dazu runden weitere Gemälde und Holzschnitte mit Porträts und Landschaften aus den Jahren 1987 bis heute die Präsentation zum späten Schaffen des Künstlers ab.
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RAUM 1
«Gräser VI–VIII», «Gräser (Ausblick)», «Bagatelle III – Gräser»



Mit «Gräser V» (2018/19), das 2019/20 im Museum Franz Gertsch zu sehen war, begann Franz Gertsch wieder eine neue Phase in seinem Schaffen. Der Kunsthistoriker Ulrich Loock sprach hier sogar von einem «Bruch».


Das Thema der neuen Gemälde, Gräser, genauer gesagt, die schilfartige Waldzwenke, ist Gertsch vertraut: Es erscheint als Motiv seit 1995 in Gemälden, seit 1999 im Holzschnitt. Neu ist nun jedoch die Herangehensweise an die Ausführung. Seit 1969 steht dem Künstler für seine Gemälde und Holzschnitte eine Diaprojektion Modell, von der er sich jedoch bereits seit «Herbst» (2007/08) mehr und mehr befreite.


Nun erfolgte mit «Gräser V» ein weiterer Einschnitt. Gertsch zeichnete die gesamten Umrisse der Gräser vor und gestaltete hiermit bereits das Gemälde: Er wählte aus, vereinfachte und formte. Die lineare Komposition gewinnt in diesem Moment seines Spätwerkes an Bedeutung, in gewisser Weise findet eine Verschmelzung der Technik der letzten Jahrzehnte mit derjenigen des Frühwerks statt. Franz Gertsch spricht von einer möglichen «Läuterung», man könnte es jedoch auch eine Sublimation mit dem Wissen und der Reife der Erfahrung nennen.


«Gräser VI» (2019) zeigt in zarten Blau- und Grüntönen gehaltene Halme vor dunklem Grund. «Gräser VII» (2019) überrascht hingegen mit starker Farbigkeit: Es zeigt grünblaue Halme vor leuchtend rotem Hintergrund. In der Abstraktion geht er mit diesem Werk noch einen Schritt weiter und nickt möglicherweise noch einmal seinem Lehrer Max von Mühlenen (1903–1971) zu, der eine Rot-Blau-Malerei propagierte.


Das dritte der neuen Gräser-Gemälde, «Gräser VIII» (2019/20), erscheint nun fast vollkommen vergeistigt. Gertsch wandte sich mit den Gräsern auch wieder der Farbe Blau, dem Pigment Lapislazuli zu, das ihn ebenfalls seit Jahren begleitet. So entstand 1995 etwa ein abstraktes Gemälde auf Japanpapier mit reinem Lapislazuli («Lapis Lazuli: 8.III.1995», 1995, Dammarmalerei auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 382 cm, Hess Collection). Dieses im Schaffen von Franz Gertsch einzigartige Werk erweist sowohl dem Pigment als auch dem handgeschöpften Papier seine Reverenz. Für «Gräser VIII» verwendete er nun die kostbarste der erhältlichen Varianten, das nach alten Rezepten hergestellte Fra Angelico Blau. Das Gemälde entstand auch wie ein Fresko zu Zeiten dieses Meisters der italienischen Frührenaissance. Das reine Lapislazuli wurde mit einem Borstenpinsel in die Leinwand einmassiert und entfaltet eine beinahe übernatürlich leuchtende Wirkung.


Der hier gezeigte Holzschnitt aus der Ausblick-Serie, «Gräser (Ausblick)» (2006/07) entstand Mitte der 2000er Jahre und ist u.a. dauerhaft in der Kunsthalle der Rehau AG in Deutschland ausgestellt. Zu sehen sind Gräser, die einen deutlichen Bezug zum Gemälde «Gräser I» (1995/96) aufweisen. Hier ist nun das Bildgedächtnis des Betrachters gefragt: Was unterscheidet die Darstellungen in Malerei bzw. Druckgrafik voneinander, wie wirken sie in der jeweiligen Farbe und auf den Betrachter?


In den weiteren Räumen der Ausstellung taucht das Gräser-Thema in Variationen immer wieder auf, vom kleinformatigeren Holzschnitt bis zum monumentalen «Grossen Gras» (1999/2001). Dazu runden weitere Gemälde und Holzschnitte mit Porträts und Landschaften aus den Jahren 1987 bis heute die Präsentation zum späten Schaffen des Künstlers ab.
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RAUM 3
«Natascha IV», «Doris», «Rüschegg», «Schwarzwasser I»



Franz Gertsch wagte, wie schon einmal Ende der 1960er Jahre, Mitte der 1980er Jahre wieder einen Schritt zu einem neuen künstlerischen Ausdruck. Er gab die Malerei für knapp zehn Jahre auf und widmete sich dem Holzschnitt.


Die Technik an sich war für ihn nicht neu, er hatte bereits als Jugendlicher erste Holzschnitte gedruckt und sich an alten Meistern wie Dürer orientiert. Nun entwickelte er jedoch seine eigene Art des grossformatigen Farbholzschnitts, der sich in wesentlichen Punkten von seinem frühen Holzschnittwerk unterscheidet. Waren die frühen Holzschnitte im klassischen Schwarzlinienschnitt gehalten und arbeiteten also mit einem System aus schwarzen Umrisslinien, sind die späteren Holzschnitte durch ein System von so genannten «Lichtpunkten» geprägt – die Darstellung des Motivs ergibt sich aus dem Zusammenspiel der hellen Stellen des Druckes.


Franz Gertsch geht hier (wie bei seiner Malerei) von einer fotografischen Vorlage aus – er übersetzt das Licht einer farbigen Diaprojektion beim Bearbeiten des Druckstocks aus Lindenholz mit dem Hohleisen in ein System von hineingeschnittenen Punkten und nichtbearbeiteter Fläche. Die konzeptuelle Leistung bei der Umsetzung ist beachtlich. Die Holzschnitte von Franz Gertsch werden schliesslich von ihm und seinem Druckerteam in kleinen Auflagen von Hand auf handgeschöpftes Japanpapier des leider mittlerweile verstorbenen Meisters Heizaburo Iwano (1930–2016) gedruckt. Man darf hier getrost von Unikaten sprechen: Jeder Druck kommt durch die Handarbeit etwas anders heraus und wird in jeweils unterschiedlichen Farben gedruckt.


Zu Beginn dieser Phase bearbeitete der Künstler mehrere Platten für ein Sujet und druckte dann verschiedene Motiv- und Tonplatten übereinander. In dieser Ausstellung kann man das an «Natascha IV» (1987/88) beobachten. Bei weiteren Holzschnitten, etwa «Rüschegg» (1988/89), druckte er jeweils mit einer Platte eine Farbe und näherte sich so seinem alten Traum eines monochromen und dabei realistischen Bildes im Medium des Holzschnitts an.


Die Modelle für die hier gezeigten Porträtholzschnitte, Doris und Natascha, waren junge Frauen in ihren frühen Zwanzigern aus der Umgebung und Bekanntschaft von Franz Gertsch.


Für die Landschaften wandte sich Franz Gertsch der Natur rund um sein Atelier und Wohnhaus in Rüschegg zu, das er mit seiner Familie 1976 bezogen hatte. Bei «Schwarzwasser» handelt es sich um den gleichnamigen Fluss der Gegend. Mit «Rüschegg» (1988/89), «Schwarzwasser I» (1990/91) und «Pestwurz» (1993) liegen Naturdarstellungen vor, denen es gelingt, dem Betrachter im als widerständig bekannten Medium des Holzschnitts alle Details einer komplexen Landschaft, die Facetten einer bewegten Wasseroberfläche und die Grossaufnahme der fein geäderten Blätter vor Augen zu führen.





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RAUM 3
«Natascha IV», «Doris», «Rüschegg», «Schwarzwasser I»



Franz Gertsch wagte, wie schon einmal Ende der 1960er Jahre, Mitte der 1980er Jahre wieder einen Schritt zu einem neuen künstlerischen Ausdruck. Er gab die Malerei für knapp zehn Jahre auf und widmete sich dem Holzschnitt.


Die Technik an sich war für ihn nicht neu, er hatte bereits als Jugendlicher erste Holzschnitte gedruckt und sich an alten Meistern wie Dürer orientiert. Nun entwickelte er jedoch seine eigene Art des grossformatigen Farbholzschnitts, der sich in wesentlichen Punkten von seinem frühen Holzschnittwerk unterscheidet. Waren die frühen Holzschnitte im klassischen Schwarzlinienschnitt gehalten und arbeiteten also mit einem System aus schwarzen Umrisslinien, sind die späteren Holzschnitte durch ein System von so genannten «Lichtpunkten» geprägt – die Darstellung des Motivs ergibt sich aus dem Zusammenspiel der hellen Stellen des Druckes.


Franz Gertsch geht hier (wie bei seiner Malerei) von einer fotografischen Vorlage aus – er übersetzt das Licht einer farbigen Diaprojektion beim Bearbeiten des Druckstocks aus Lindenholz mit dem Hohleisen in ein System von hineingeschnittenen Punkten und nichtbearbeiteter Fläche. Die konzeptuelle Leistung bei der Umsetzung ist beachtlich. Die Holzschnitte von Franz Gertsch werden schliesslich von ihm und seinem Druckerteam in kleinen Auflagen von Hand auf handgeschöpftes Japanpapier des leider mittlerweile verstorbenen Meisters Heizaburo Iwano (1930–2016) gedruckt. Man darf hier getrost von Unikaten sprechen: Jeder Druck kommt durch die Handarbeit etwas anders heraus und wird in jeweils unterschiedlichen Farben gedruckt.


Zu Beginn dieser Phase bearbeitete der Künstler mehrere Platten für ein Sujet und druckte dann verschiedene Motiv- und Tonplatten übereinander. In dieser Ausstellung kann man das an «Natascha IV» (1987/88) beobachten. Bei weiteren Holzschnitten, etwa «Rüschegg» (1988/89), druckte er jeweils mit einer Platte eine Farbe und näherte sich so seinem alten Traum eines monochromen und dabei realistischen Bildes im Medium des Holzschnitts an.


Die Modelle für die hier gezeigten Porträtholzschnitte, Doris und Natascha, waren junge Frauen in ihren frühen Zwanzigern aus der Umgebung und Bekanntschaft von Franz Gertsch.


Für die Landschaften wandte sich Franz Gertsch der Natur rund um sein Atelier und Wohnhaus in Rüschegg zu, das er mit seiner Familie 1976 bezogen hatte. Bei «Schwarzwasser» handelt es sich um den gleichnamigen Fluss der Gegend. Mit «Rüschegg» (1988/89), «Schwarzwasser I» (1990/91) und «Pestwurz» (1993) liegen Naturdarstellungen vor, denen es gelingt, dem Betrachter im als widerständig bekannten Medium des Holzschnitts alle Details einer komplexen Landschaft, die Facetten einer bewegten Wasseroberfläche und die Grossaufnahme der fein geäderten Blätter vor Augen zu führen.





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RAUM 4
«Maria», «Das grosse Gras»



Mit «Maria» zeigt das Museum Franz Gertsch zudem eine Frau am Wasser – die Vorlage zum liegenden Akt der Ehefrau des Künstlers entstand auf Guadeloupe am Strand. Es handelt sich um einen Holzschnitt in leuchtendem Lapislazuli-Blau, in dem die Elemente Frauenbildnis und Landschaft erstmals zusammenkommen. Himmel und Erde, Sonne und Sand treffen sich im Moment des sonnenbeschienenen Körpers.


In diesem Raum wird ausserdem der monumentalste Holzschnitt von Franz Gertsch gezeigt, «Das grosse Gras» (1999/2001), ein dreiteiliger Holzschnitt, der eine Breite von über acht Metern erreicht. Motivisch schliesst das Werk an Gertschs Gemälde «Gräser I–IV» (1995–99) an, der Aufbau des Werkes als Triptychon lässt eine Verbindung zum «Triptychon Schwarzwasser» (1991/92) erkennen. So, wie sich bei diesem die ringförmigen Bewegungen des Wassers von einem Blatt zum anderen ausbreiten, lässt sich auch «Das grosse Gras» blattübergreifend lesen. Die Dreiteiligkeit und schlichte Monumentalität der Arbeit erzeugt eine Aura des Erhabenen und Sakralen.
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RAUM 4
«Maria», «Das grosse Gras»



Mit «Maria» zeigt das Museum Franz Gertsch zudem eine Frau am Wasser – die Vorlage zum liegenden Akt der Ehefrau des Künstlers entstand auf Guadeloupe am Strand. Es handelt sich um einen Holzschnitt in leuchtendem Lapislazuli-Blau, in dem die Elemente Frauenbildnis und Landschaft erstmals zusammenkommen. Himmel und Erde, Sonne und Sand treffen sich im Moment des sonnenbeschienenen Körpers.


In diesem Raum wird ausserdem der monumentalste Holzschnitt von Franz Gertsch gezeigt, «Das grosse Gras» (1999/2001), ein dreiteiliger Holzschnitt, der eine Breite von über acht Metern erreicht. Motivisch schliesst das Werk an Gertschs Gemälde «Gräser I–IV» (1995–99) an, der Aufbau des Werkes als Triptychon lässt eine Verbindung zum «Triptychon Schwarzwasser» (1991/92) erkennen. So, wie sich bei diesem die ringförmigen Bewegungen des Wassers von einem Blatt zum anderen ausbreiten, lässt sich auch «Das grosse Gras» blattübergreifend lesen. Die Dreiteiligkeit und schlichte Monumentalität der Arbeit erzeugt eine Aura des Erhabenen und Sakralen.
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RAUM 2
«Silvia I», «Triptychon Schwarzwasser», «Schwarzwasser II», «Pestwurz»



Das Mädchen Silvia erscheint wie eine Gestalt aus anderen Zeiten. Bereits hier verfolgt Franz Gertsch das Thema der Zeit, allerdings im Sinne einer Zeitlosigkeit, noch nicht unter dem Aspekt des zyklischen Vergehens von Zeit. Seine Gemälde aus den 1970er und 1980erJahren sind der gerade gelebten Zeit verhaftet, man atmet den Zeitgeist dieser Jahrzehnte, der klar durch Mode, Frisuren und Einrichtungen illustriert wird. Nicht so bei «Silvia I» (1998). Das Mädchen erscheint vor einem mittelblauen Hintergrund in einem einfachen Baumwollshirt, sie trägt kein auffälliges Make-up und hat die Haare schlicht zurückgebunden. Aus welchem Jahrzehnt sie wohl stammt? Es lässt sich nicht festmachen. Der Künstler hat hier ein eindrückliches Bildnis geschaffen, das auf die Blüte der Porträtkunst in der Renaissance verweist. Auch in seiner Technik ging Gertsch in der Zeit zurück. Wie die mittelalterlichen Freskomaler bearbeitete er jeden Tag ein Stück des Malgrundes und arbeitete sich so langsam an das vollendete Werk heran. Er verwendete hier die Technik der Eitemperamalerei.


Auf den ersten Blick scheinen die Motive – Gräser und Porträts – sehr unterschiedlich, doch sind sie für den Künstler eng miteinander verzahnt. Sein Blick auf die gegenständliche Wirklichkeit und sein konzeptuelles Vorgehen sind unabhängig vom Motiv jeweils dasselbe. Durch die zugrunde gelegte Diaprojektion und die im Blow Up-Verfahren erreichte überdimensionale Vergrösserung erscheint «ein Auge» wie «ein See», «ein Stück Haar» wie «ein Birkenwäldchen» und «eine Schattenzone» wie ein «dunkler Tannenwald». Franz Gertsch bezeichnet seine Frauenporträts daher auch als Gesichtslandschaften: Gesichter werden wie Landschaften behandelt, Landschaften werden individualisiert und wiedererkennbar. Gertsch strebt mit seiner Malerei eine perfekte Balance aus Bild und Abbild an, d.h. ein Gleichgewicht aus dem gegenständlichen Vorbild in der Natur bzw. dem Diapositiv, nach dem er arbeitet, und einer künstlerischen Konstruktion, die nach ganz anderen Gesetzmässigkeiten funktioniert.


Um grössere Formate wie die dreiteiligen Werke «Triptychon Schwarzwasser» (1991/92) und «Schwarzwasser II» (1993/94) im Holzschnitt zu realisieren, war der Künstler dazu übergegangen, nicht mehrere Platten übereinander wie beim Mehrfarbendruck, sondern mehrere Platten nebeneinander auf eines oder mehrere Papiere zu drucken. «Triptychon Schwarzwasser» und das dramatische «Schwarzwasser II» sind mit ihren Massen von ca. 3 x 6 m nicht nur wand- sondern raumbestimmend. Beim Triptychon fliesst das Wasser gleichsam von einer Tafel auf die andere über, der spiralenartige Kreis, den ein ins Wasser fallender Tropfen auslöst, wird auf dem einen Bildteil eröffnet und auf dem nächsten fortgesetzt. Die Sechzigstelsekunde des fallenden Tropfens ist erfasst und in der Fotografie protokolliert, sie bleibt im fertigen Holzschnitt spürbar, manifestiert.


Genau wie die Frauenporträts hat auch jeder Schwarzwasser-Holzschnitt ein eigenes Gesicht, einen eigenen Ausdruck. Man darf sich auf die leise Kunst von Franz Gertsch einlassen, sich den Feinheiten, Wellen und Bewegungen überlassen, die unterschiedlichen Farbnuancen erkunden und neue Seh- und Sinneserfahrungen machen.
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RAUM 2
«Silvia I», «Triptychon Schwarzwasser», «Schwarzwasser II», «Pestwurz»



Das Mädchen Silvia erscheint wie eine Gestalt aus anderen Zeiten. Bereits hier verfolgt Franz Gertsch das Thema der Zeit, allerdings im Sinne einer Zeitlosigkeit, noch nicht unter dem Aspekt des zyklischen Vergehens von Zeit. Seine Gemälde aus den 1970er und 1980erJahren sind der gerade gelebten Zeit verhaftet, man atmet den Zeitgeist dieser Jahrzehnte, der klar durch Mode, Frisuren und Einrichtungen illustriert wird. Nicht so bei «Silvia I» (1998). Das Mädchen erscheint vor einem mittelblauen Hintergrund in einem einfachen Baumwollshirt, sie trägt kein auffälliges Make-up und hat die Haare schlicht zurückgebunden. Aus welchem Jahrzehnt sie wohl stammt? Es lässt sich nicht festmachen. Der Künstler hat hier ein eindrückliches Bildnis geschaffen, das auf die Blüte der Porträtkunst in der Renaissance verweist. Auch in seiner Technik ging Gertsch in der Zeit zurück. Wie die mittelalterlichen Freskomaler bearbeitete er jeden Tag ein Stück des Malgrundes und arbeitete sich so langsam an das vollendete Werk heran. Er verwendete hier die Technik der Eitemperamalerei.


Auf den ersten Blick scheinen die Motive – Gräser und Porträts – sehr unterschiedlich, doch sind sie für den Künstler eng miteinander verzahnt. Sein Blick auf die gegenständliche Wirklichkeit und sein konzeptuelles Vorgehen sind unabhängig vom Motiv jeweils dasselbe. Durch die zugrunde gelegte Diaprojektion und die im Blow Up-Verfahren erreichte überdimensionale Vergrösserung erscheint «ein Auge» wie «ein See», «ein Stück Haar» wie «ein Birkenwäldchen» und «eine Schattenzone» wie ein «dunkler Tannenwald». Franz Gertsch bezeichnet seine Frauenporträts daher auch als Gesichtslandschaften: Gesichter werden wie Landschaften behandelt, Landschaften werden individualisiert und wiedererkennbar. Gertsch strebt mit seiner Malerei eine perfekte Balance aus Bild und Abbild an, d.h. ein Gleichgewicht aus dem gegenständlichen Vorbild in der Natur bzw. dem Diapositiv, nach dem er arbeitet, und einer künstlerischen Konstruktion, die nach ganz anderen Gesetzmässigkeiten funktioniert.


Um grössere Formate wie die dreiteiligen Werke «Triptychon Schwarzwasser» (1991/92) und «Schwarzwasser II» (1993/94) im Holzschnitt zu realisieren, war der Künstler dazu übergegangen, nicht mehrere Platten übereinander wie beim Mehrfarbendruck, sondern mehrere Platten nebeneinander auf eines oder mehrere Papiere zu drucken. «Triptychon Schwarzwasser» und das dramatische «Schwarzwasser II» sind mit ihren Massen von ca. 3 x 6 m nicht nur wand- sondern raumbestimmend. Beim Triptychon fliesst das Wasser gleichsam von einer Tafel auf die andere über, der spiralenartige Kreis, den ein ins Wasser fallender Tropfen auslöst, wird auf dem einen Bildteil eröffnet und auf dem nächsten fortgesetzt. Die Sechzigstelsekunde des fallenden Tropfens ist erfasst und in der Fotografie protokolliert, sie bleibt im fertigen Holzschnitt spürbar, manifestiert.


Genau wie die Frauenporträts hat auch jeder Schwarzwasser-Holzschnitt ein eigenes Gesicht, einen eigenen Ausdruck. Man darf sich auf die leise Kunst von Franz Gertsch einlassen, sich den Feinheiten, Wellen und Bewegungen überlassen, die unterschiedlichen Farbnuancen erkunden und neue Seh- und Sinneserfahrungen machen.
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RAUM 5
«Saintes Maries de la Mer», «Gräser I», «Gräser II»



Franz Gertsch besuchte 1971 zusammen mit Sergius Golowin den Ort Saintes-Maries-de-la-Mer in der Camargue. Dieser alte Wallfahrtsort ist vor allem für die immer am 24. und 25. Mai stattfindende so genannte «Zigeunerwallfahrt» der Roma zur Schwarzen Sara bekannt. Ab den 1950er/1960er Jahren wurde der Ort auch zu einem Treffpunkt von Künstlern. Ausgehend von vor Ort entstandenen Fotografien schuf Franz Gertsch in den Jahren 1971–72 die Gemälde «Saintes Maries de la Mer I–III». Ungefähr im Jahr 2011 erfuhr der Künstler, dass eines dieser Gemälde, «Saintes Maries de la Mer II», bei einem Lagerhausbrand in New York zerstört worden war. Dieser Verlust regte ihn an, sich dem Thema noch einmal in der Druckgrafik zuzuwenden. Ausgehend von derselben Fotovorlage entstand so 2013 der ausgestellte Holzschnitt. Dargestellt sind zwei Mädchen am Strand – es ist der erste mehrfigurige Holzschnitt in der so genannten «Lichtpunkte-Technik», die Franz Gertsch seit den 1980er Jahren verwendet. Vergleicht man eine Abbildung des verlorenen Gemäldes mit dem Holzschnitt fallen einige signifikante Unterschiede ins Auge – der Künstler hat die Vorlage nach eigenem Ermessen verändert und angepasst.
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RAUM 5
«Saintes Maries de la Mer», «Gräser I», «Gräser II»



Franz Gertsch besuchte 1971 zusammen mit Sergius Golowin den Ort Saintes-Maries-de-la-Mer in der Camargue. Dieser alte Wallfahrtsort ist vor allem für die immer am 24. und 25. Mai stattfindende so genannte «Zigeunerwallfahrt» der Roma zur Schwarzen Sara bekannt. Ab den 1950er/1960er Jahren wurde der Ort auch zu einem Treffpunkt von Künstlern. Ausgehend von vor Ort entstandenen Fotografien schuf Franz Gertsch in den Jahren 1971–72 die Gemälde «Saintes Maries de la Mer I–III». Ungefähr im Jahr 2011 erfuhr der Künstler, dass eines dieser Gemälde, «Saintes Maries de la Mer II», bei einem Lagerhausbrand in New York zerstört worden war. Dieser Verlust regte ihn an, sich dem Thema noch einmal in der Druckgrafik zuzuwenden. Ausgehend von derselben Fotovorlage entstand so 2013 der ausgestellte Holzschnitt. Dargestellt sind zwei Mädchen am Strand – es ist der erste mehrfigurige Holzschnitt in der so genannten «Lichtpunkte-Technik», die Franz Gertsch seit den 1980er Jahren verwendet. Vergleicht man eine Abbildung des verlorenen Gemäldes mit dem Holzschnitt fallen einige signifikante Unterschiede ins Auge – der Künstler hat die Vorlage nach eigenem Ermessen verändert und angepasst.
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RAUM 6
«Pestwurz», «Winter», «Sommer»



Für «Pestwurz» (2014/15) nahm der Künstler erstmals das bereits aus dem Holzschnitt bekannte Motiv als Gemälde auf. Es lässt sich so nachdrücklich erleben, wie Franz Gertsch sich seinen Motiven immer intensiver annähert. Die Pflanze Pestwurz fesselte eines Morgens die Aufmerksamkeit des Künstlers, nachdem sich über Nacht Sahara-Staub auf ihren Blättern angesammelt hatte. Seither wurde das Sujet in verschiedenen Holzschnitten realisiert und schliesslich auch in die Malerei überführt.


Bei den Holzschnitten «Winter» (2016) und «Sommer» (2016/17) handelt es sich um druckgrafische Umsetzungen der aus dem Vier Jahreszeiten-Zyklus (2007–11) vertrauten Landschaften. Die Motive «Frühling» und «Herbst» wurden bisher nicht realisiert.
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RAUM 6
«Pestwurz», «Winter», «Sommer»



Für «Pestwurz» (2014/15) nahm der Künstler erstmals das bereits aus dem Holzschnitt bekannte Motiv als Gemälde auf. Es lässt sich so nachdrücklich erleben, wie Franz Gertsch sich seinen Motiven immer intensiver annähert. Die Pflanze Pestwurz fesselte eines Morgens die Aufmerksamkeit des Künstlers, nachdem sich über Nacht Sahara-Staub auf ihren Blättern angesammelt hatte. Seither wurde das Sujet in verschiedenen Holzschnitten realisiert und schliesslich auch in die Malerei überführt.


Bei den Holzschnitten «Winter» (2016) und «Sommer» (2016/17) handelt es sich um druckgrafische Umsetzungen der aus dem Vier Jahreszeiten-Zyklus (2007–11) vertrauten Landschaften. Die Motive «Frühling» und «Herbst» wurden bisher nicht realisiert.
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Franz Gertsch
Silvia I, 1998



Eitempera auf ungrundierter Baumwolle, 290 x 280 cm
Tempera on unprimed cotton, 290 x 280 cm
Museum Franz Gertsch, Burgdorf
© Franz Gertsch
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Franz Gertsch
Gräser „Ausblick“, 2006/07


Holzschnitt, 2 Platten / woodcut, 2 plates à 268 x 183 cm
Handabzug Nr. 8 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 380 cm
Woodcut no. 8 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 380 cm
Smaragdgrün / emerald green
Museum Franz Gertsch, Burgdorf
© Franz Gertsch
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Franz Gertsch
Gräser VII, 2019



Eitempera auf ungrundierter Baumwolle, 240 x 340 cm
Tempera on unprimed cotton, 240 x 340 cm
Besitz des Künstlers
Collection of the artist
© Franz Gertsch
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Franz Gertsch
Bagatelle III – Gräser, 2003


Holzschnitt / woodcut, 76 x 103 cm
Handabzug 26/33 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 107 x 130 cm
Woodcut 26/33 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 107 x 130 cm
Nachtblau / night blue
Museum Franz Gertsch, Burgdorf
© Franz Gertsch
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Franz Gertsch
Gräser VI, 2019



Eitempera auf ungrundierter Baumwolle, 240 x 340 cm
Tempera on unprimed cotton, 240 x 340 cm
Besitz des Künstlers
Collection of the artist
© Franz Gertsch
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Franz Gertsch
Natascha IV, 1987/88



Holzschnitt, 3 Platten / woodcut, 3 plates à 232.5 x 182 cm
Handabzug 13/18 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm
Woodcut 13/18 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm
Königsblau / royal blue
Museum Franz Gertsch, Burgdorf
© Franz Gertsc
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Franz Gertsch
Das grosse Gras, 1999/2001



Holzschnitt / woodcut, 3 Platten / plates à 305 x 180 cm
Handabzug Nr. 4 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm
Woodcut no. 4 on Kumohadamashi Japanese paper made by Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm
3 Blätter zusammengesetzt ohne Zwischenraum / all in all 380 x 828 cm
Zinnoberrot dunkel / dark vermillion
Museum Franz Gertsch, Burgdorf
© Franz Gertsch
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Franz Gertsch
Gräser I, 2000



Holzschnitt / woodcut, 136.5 x 124.5 cm
Handabzug Nr. 35 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 170 x 152 cm
Woodcut no. 35 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 170 x 152 cm
Grün intensiv / intensive green
Museum Franz Gertsch, Burgdorf
© Franz Gertsch
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Franz Gertsch
Winter, 2016



Holzschnitt, 2 Platten / woodcut, 2 plates, 190 x 255.6 cm
Handabzug Nr. 1 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 215 x 276 cm
Woodcut no. 1 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 215 x 276 cm
Dunkelblau / dark blue
Besitz des Künstlers / collection of the artist
© Franz Gertsch
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Franz Gertsch
Doris, 1989



Holzschnitt / woodcut, 218 x 157 cm
Handabzug 17/18 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 244 x 184 cm
Woodcut 17/18 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 244 x 184 cm
Türkis verblaut / turquoise
Museum Franz Gertsch, Burgdorf
© Franz Gertsch
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Franz Gertsch
Herbst, 2007/08



Acryl auf ungrundierter Baumwolle, 325 x 490 cm
Acrylic on unprimed cotton, 325 x 490 cm
Sammlung Dr. h.c. Willy Michel
© Franz Gertsch
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Franz Gertsch
Das grosse Gras, 1999/2001



Holzschnitt / woodcut 3 Platten / plates à 305 x 180 cm
Handabzug Nr. 3 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm
Woodcut no. 3 on Kumohadamashi Japanese paper made by Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm
3 Blätter zusammengesetzt ohne Zwischenraum / all in all 380 x 828 cm
Türkis / turquoise
Museum Franz Gertsch, Burgdorf
© Franz Gertsch
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Franz Gertsch
Gräser II, 2004



Holzschnitt / woodcut, 125 x 124.5 cm
Handabzug 19/27 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 170 x 152 cm
Woodcut 19/27 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 170 x 152 cm
Malachit vergraut / malachite
Museum Franz Gertsch, Burgdorf
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Franz Gertsch
Maria, 2001/02



Holzschnitt / woodcut, 3 Platten / plates à 305 x 152 cm
Handabzug Nr. 7 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm, zusammengesetzt 380 x 528 cm
Woodcut no. 7 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm, all in all 380 x 528 cm
Lapislazuli
Besitz des Künstlers / collection of the artist
© Franz Gertsch
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Franz Gertsch
Triptychon Schwarzwasser, 1991/92



Holzschnitt, 3 Platten / woodcut, 3 plates à 237 x 185 cm
Handabzug Nr. 8 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm
Woodcut no. 8 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm
Zusammengesetzt / all in all 276 x 597 cm
Grün vergraut / greyish green
Sammlung Dr. h.c. Willy Michel
© Franz Gertsch
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Franz Gertsch
Schwarzwasser II, 1993/94



Holzschnitt, 3 Platten / woodcut, 3 plates à 202 x 183 cm
Handabzug Nr. 8 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm
Woodcut no. 8 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm
Zusammengesetzt / all in all 217 x 627 cm
orange
Sammlung Dr. h.c. Willy Michel
© Franz Gertsch
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Franz Gertsch
Sommer, 2017



Holzschnitt, 2 Platten / woodcut, 2 plates, 190 x 245.2 cm
Handabzug Nr. 2 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 215 x 276 cm
Woodcut no. 2 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 215 x 276 cm
Schwarzgrün / black green
Besitz des Künstlers / collection of the artist
© Franz Gertsch
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Franz Gertsch
Gräser VIII, 2019/20



Eitempera auf ungrundierter Baumwolle, 240 x 340 cm
Tempera on unprimed cotton, 240 x 340 cm
Besitz des Künstlers
Collection of the artist
© Franz Gertsch
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Franz Gertsch
Pestwurz, 2014/15



Eitempera auf ungrundierter Baumwolle, 220 x 320 cm
Tempera on unprimed cotton, 220 x 320 cm
Sammlung Dr. h.c. Willy Michel
© Franz Gertsch
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Franz Gertsch
Pestwurz, 1993



Holzschnitt / woodcut, 220 x157 cm
Handabzug 12/12 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm
Woodcut 12/12 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm
Mittelgrün / medium green
Sammlung Dr. h.c. Willy Michel
© Franz Gertsch
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Franz Gertsch
Sommer, 2008/09



Acryl auf ungrundierter Baumwolle, 325 x 490 cm
Acrylic on unprimed cotton, 325 x 490 cm
Sammlung Dr. h.c. Willy Michel
© Franz Gertsch
HTMLText_86B69691_A061_76E3_41C0_97B976581403_mobile.html =
Franz Gertsch
Saintes Maries de la Mer, 2013



Holzschnitt / woodcut, 133 x 144 cm
Handabzug 4/27 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 152 x 170 cm
Woodcut 4/27 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 152 x 170 cm
Vesuvianit
Museum Franz Gertsch, Burgdorf
© Franz Gertsch
HTMLText_86BFC153_A063_0A66_41DA_327A3A39788D_mobile.html =
Franz Gertsch
Schwarzwasser I, 1990/91



Holzschnitt / woodcut, 234 x 181 cm
Handabzug 18/20 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm
Woodcut 18/20 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm
Indigo
Museum Franz Gertsch, Burgdorf
© Franz Gertsch
HTMLText_86CC92EA_A061_0E21_41B9_F2DC9172A378_mobile.html =
Franz Gertsch
Frühling, 2009–11



Eitempera auf ungrundierter Baumwolle, 325 x 480 cm
Tempera on unprimed cotton, 325 x 480 cm
Sammlung Dr. h.c. Willy Michel
© Franz Gertsch
HTMLText_86E3B5B3_A063_0A27_41DC_8D826C76F7AD_mobile.html =
Franz Gertsch
Rüschegg, 1988/89



Holzschnitt / woodcut, 234 x 181 cm
Handabzug 10/18 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm
Woodcut 10/18 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm
Eibengrün / forest green
Museum Franz Gertsch, Burgdorf
© Franz Gertsch
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Franz Gertsch
Winter, 2009



Acryl auf ungrundierter Baumwolle, 325 x 480 cm
Acrylic on unprimed cotton, 325 x 480 cm
Sammlung Dr. h.c. Willy Michel
© Franz Gertsch
HTMLText_86FD1CD6_A061_3A61_41B9_1C2A593BD15B_mobile.html =
Franz Gertsch
Das grosse Gras, 1999/2001



Holzschnitt, 3 Platten / woodcut, 3 plates à 305 x 180 cm
Handabzug Nr. 6 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm
Woodcut no. 6 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm
3 Blätter zusammengesetzt ohne Zwischenraum / all in all 380 x 828 cm
Dunkelblau / dark blue
Museum Franz Gertsch, Burgdorf
© Franz Gertsch
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Franz Gertsch
Bagatelle III – Gräser, 2003


Holzschnitt / woodcut, 76 x 103 cm
Handabzug 22/33 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 107 x 130 cm
Woodcut 22/33 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 107 x 130 cm
Gelbocker / yellow ochre
Besitz des Künstlers / collection of the artist
© Franz Gertsch
### Label Label_05C1AA0D_30D6_753D_41BE_CDEF591896F7.text = "Franz Gertsch. Gräser" (24.10.2020 - 29.08.2021) Label_05C1AA0D_30D6_753D_41BE_CDEF591896F7_mobile.text = "Franz Gertsch. Gräser" (24.10.2020 - 29.08.2021) ### Tooltip Container_50B3C172_5E43_2135_41B7_7C9F9C229CCA.toolTip = "Klick" zum Ausblenden der Hilfe. Container_50B3C172_5E43_2135_41B7_7C9F9C229CCA_mobile.toolTip = "Klick" zum Ausblenden der Hilfe. ## Media ### Untertitel panorama_08F84718_025E_148A_4167_787DFE3BE1FE.subtitle = Halle UG1 panorama_0B00ED42_025E_14F9_415C_9179737B9043.subtitle = Halle UG2 panorama_4216ACDB_4F7B_D6E4_41C8_651EB0611157.subtitle = Raum 5 (A) panorama_4220A50B_4F7A_7764_41D0_E2B0043D1009.subtitle = Raum 5 (B) panorama_42251718_4F7A_B365_4180_36821DDB21F3.subtitle = Raum 4 (B) panorama_423647BF_4F85_B29C_41D3_56192ACD1FF0.subtitle = Raum 7 panorama_423CDC30_4F7A_55A4_41D0_4C0654F9AF2E.subtitle = Raum 4 (A) panorama_42E425E8_4F7A_D6A4_41B5_5C96C0274A9B.subtitle = Raum 6 (A) panorama_42E946A3_4F7A_52A4_41D3_4C907A6DCE41.subtitle = Raum 6 (B) panorama_4312F04E_4F7E_ADFC_4181_30EB36EAEEB4.subtitle = Raum 3 (A) panorama_432D2933_4F7F_DFA4_41AD_458EF5E4294C.subtitle = Raum 2 (B) panorama_432D73A6_4F7E_B2AC_41C8_E6A44EDA57AE.subtitle = Raum 2 (A) panorama_434E5500_4F7E_F765_41AE_8BE7CF15FA90.subtitle = Raum 1 (A3) panorama_4352EC42_4F7E_75E4_41BC_8CA56BA03264.subtitle = Raum 1 (B) panorama_437376B4_4F7D_B2AD_41C0_CF0F4070E8B5.subtitle = Raum 1 (A2) panorama_43F4D7B2_4F7D_D2A5_41C4_7F55E1CF2034.subtitle = Raum 3 (B) panorama_447FD7D9_523B_FC28_41C2_4B43D0103DD2.subtitle = Raum 1 (A1) ### Titel map_59D65474_4EB5_9943_41C0_28DC01415500.label = Raumplan panorama_08F84718_025E_148A_4167_787DFE3BE1FE.label = Franz Gertsch – Gräser – (24.10.2020 – 28.02.2021) panorama_0B00ED42_025E_14F9_415C_9179737B9043.label = Franz Gertsch – Gräser – (24.10.2020 – 28.02.2021) panorama_4216ACDB_4F7B_D6E4_41C8_651EB0611157.label = Franz Gertsch – Gräser – (24.10.2020 – 28.02.2021) panorama_4220A50B_4F7A_7764_41D0_E2B0043D1009.label = Franz Gertsch – Gräser – (24.10.2020 – 28.02.2021) panorama_42251718_4F7A_B365_4180_36821DDB21F3.label = Franz Gertsch – Gräser – (24.10.2020 – 28.02.2021) panorama_423647BF_4F85_B29C_41D3_56192ACD1FF0.label = Franz Gertsch – Die Vier Jahreszeiten panorama_423CDC30_4F7A_55A4_41D0_4C0654F9AF2E.label = Franz Gertsch – Gräser – (24.10.2020 – 28.02.2021) panorama_42E425E8_4F7A_D6A4_41B5_5C96C0274A9B.label = Franz Gertsch – Gräser – (24.10.2020 – 28.02.2021) panorama_42E946A3_4F7A_52A4_41D3_4C907A6DCE41.label = Franz Gertsch – Gräser – (24.10.2020 – 28.02.2021) panorama_4312F04E_4F7E_ADFC_4181_30EB36EAEEB4.label = Franz Gertsch – Gräser – (24.10.2020 – 28.02.2021) panorama_432D2933_4F7F_DFA4_41AD_458EF5E4294C.label = Franz Gertsch – Gräser – (24.10.2020 – 28.02.2021) panorama_432D73A6_4F7E_B2AC_41C8_E6A44EDA57AE.label = Franz Gertsch – Gräser – (24.10.2020 – 28.02.2021) panorama_434E5500_4F7E_F765_41AE_8BE7CF15FA90.label = Franz Gertsch – Gräser – (24.10.2020 – 28.02.2021) panorama_4352EC42_4F7E_75E4_41BC_8CA56BA03264.label = Franz Gertsch – Gräser – (24.10.2020 – 28.02.2021) panorama_437376B4_4F7D_B2AD_41C0_CF0F4070E8B5.label = Franz Gertsch – Gräser – (24.10.2020 – 28.02.2021) panorama_43F4D7B2_4F7D_D2A5_41C4_7F55E1CF2034.label = Franz Gertsch – Gräser – (24.10.2020 – 28.02.2021) panorama_447FD7D9_523B_FC28_41C2_4B43D0103DD2.label = Franz Gertsch – Gräser – (24.10.2020 – 28.02.2021) video_138F928A_0BA7_733D_4181_DCE427C5E7CB.label = Saaltext ## Hotspot ### Tooltip HotspotMapOverlayArea_1132EA94_0C5E_B355_419E_E866A79758A3.toolTip = Raum 3: «Natascha IV», «Doris», «Rüschegg», «Schwarzwasser I» HotspotMapOverlayArea_116DDE7F_0C5A_93D4_4189_489EFA733AE3.toolTip = Raum 4: «Maria», «Das grosse Gras» HotspotMapOverlayArea_146C782A_0C6B_9F7D_4193_1CAC48830A3C.toolTip = Raum 7: Die Vier Jahreszeiten HotspotMapOverlayArea_14B0EB99_0C66_B15F_419E_924826702C02.toolTip = Raum 2: «Silvia I», «Triptychon Schwarz-wasser», «Schwarzwasser II», «Pest-wurz» HotspotMapOverlayArea_14EE5B0B_0C6F_913C_41A8_BAFE0D2E5771.toolTip = Raum 5: «Saintes Maries de la Mer», «Gräser I», «Gräser II» HotspotMapOverlayArea_14F9FE54_0C69_F3D4_4193_FDF05704F2B5.toolTip = Raum 6: «Pestwurz», «Winter», «Som-mer» HotspotMapOverlayArea_16537B08_0C5B_713C_417D_876BECB0442C.toolTip = Untergeschoss, erste Ebene HotspotMapOverlayArea_16A5C2EB_0C5A_90F3_4175_192B9F70DE9C.toolTip = Raum 1: «Gräser VI–VIII» HotspotMapOverlayArea_16B07154_0C5F_71D5_41A1_2579B523ACA7.toolTip = Raum 1: «Gräser VI–VIII» HotspotMapOverlayArea_1758517E_0C67_F1D4_4176_31321A96527A.toolTip = Untergeschoss, zweite Ebenr HotspotPanoramaOverlayArea_05482639_0A21_4628_4194_C1FA02FCA661.toolTip = Ins Untergeschoss HotspotPanoramaOverlayArea_060C8FEE_0BA9_90F4_419F_AF35EAD2A841.toolTip = Franz Gertsch, Gräser VI, 2019 \ Eitempera auf ungrundierter Baumwolle, 240 x 340 cm \ Tempera on unprimed cotton, 240 x 340 cm \ Besitz des Künstlers \ Collection of the artist \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_07030F3D_0BAA_B154_4182_1BB1070EA85F.toolTip = Franz Gertsch \ Gräser VII, 2019 \ Eitempera auf ungrundierter Baumwolle, 240 x 340 cm \ Tempera on unprimed cotton, 240 x 340 cm \ Besitz des Künstlers \ Collection of the artist \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_0785282C_0BA6_9F74_41A5_24B71AEEA1A2.toolTip = Franz Gertsch \ Gräser VIII, 2019/20 \ Eitempera auf ungrundierter Baumwolle, 240 x 340 cm \ Tempera on unprimed cotton, 240 x 340 cm \ Besitz des Künstlers \ Collection of the artist \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_1985EB14_0BAA_B155_41A2_8A53001A3F59.toolTip = Franz Gertsch, Gräser „Ausblick“, 2006/07 \ Holzschnitt, 2 Platten / woodcut, 2 plates à 268 x 183 cm \ Handabzug Nr. 8 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 380 cm \ Woodcut no. 8 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 380 cm \ Smaragdgrün / emerald green \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_1992CC40_0BEE_F72C_4195_A1D048528BFA.toolTip = Franz Gertsch, Bagatelle III – Gräser, 2003 \ Holzschnitt / woodcut, 76 x 103 cm \ Handabzug 22/33 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 107 x 130 cm \ Woodcut 22/33 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 107 x 130 cm \ Gelbocker / yellow ochre \ Besitz des Künstlers / collection of the artist \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_19A20C55_0BEE_F7D7_4187_D8867577B9BD.toolTip = Franz Gertsch, Bagatelle III – Gräser, 2003 \ Holzschnitt / woodcut, 76 x 103 cm \ Handabzug 26/33 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 107 x 130 cm \ Woodcut 26/33 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 107 x 130 cm \ Nachtblau / night blue \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_19A22C59_0BEE_F7DF_41A6_4C702E2B8E8C.toolTip = Franz Gertsch, Gräser „Ausblick“, 2006/07 \ Holzschnitt, 2 Platten / woodcut, 2 plates à 268 x 183 cm \ Handabzug Nr. 8 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 380 cm \ Woodcut no. 8 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 380 cm \ Smaragdgrün / emerald green \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_19C58E46_0BE9_9334_419E_6A7BA4C36A87.toolTip = Franz Gertsch, Bagatelle III – Gräser, 2003 \ Holzschnitt / woodcut, 76 x 103 cm \ Handabzug 22/33 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 107 x 130 cm \ Woodcut 22/33 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 107 x 130 cm \ Gelbocker / yellow ochre \ Besitz des Künstlers / collection of the artist \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_19D61E4A_0BE9_933C_414D_7758F975F78A.toolTip = Franz Gertsch, Bagatelle III – Gräser, 2003 \ Holzschnitt / woodcut, 76 x 103 cm \ Handabzug 26/33 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 107 x 130 cm \ Woodcut 26/33 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 107 x 130 cm \ Nachtblau / night blue \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_19D6EE4B_0BE9_933C_419E_1F0D4FA6F556.toolTip = Franz Gertsch, Gräser „Ausblick“, 2006/07 \ Holzschnitt, 2 Platten / woodcut, 2 plates à 268 x 183 cm \ Handabzug Nr. 8 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 380 cm \ Woodcut no. 8 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 380 cm \ Smaragdgrün / emerald green \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_1A7A2D7D_0BA7_F1D7_418D_DD4637527979.toolTip = Franz Gertsch, Bagatelle III – Gräser, 2003 \ Holzschnitt / woodcut, 76 x 103 cm \ Handabzug 26/33 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 107 x 130 cm \ Woodcut 26/33 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 107 x 130 cm \ Nachtblau / night blue \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_1AA9179C_0BA7_9155_418A_A6D65090F0FF.toolTip = Franz Gertsch, Bagatelle III – Gräser, 2003 \ Holzschnitt / woodcut, 76 x 103 cm \ Handabzug 22/33 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 107 x 130 cm \ Woodcut 22/33 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 107 x 130 cm \ Gelbocker / yellow ochre \ Besitz des Künstlers / collection of the artist \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_200BEF0D_3363_3F85_41AB_317C440741C8.toolTip = Franz Gertsch, Rüschegg, 1988/89 \ Holzschnitt / woodcut, 234 x 181 cm \ Handabzug 10/18 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Woodcut 10/18 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Eibengrün / forest green \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_201440FD_3325_0284_41B7_CBF9BA4D7DA4.toolTip = Franz Gertsch, Silvia I, 1998 \ Eitempera auf ungrundierter Baumwolle, 290 x 280 cm \ Tempera on unprimed cotton, 290 x 280 cm \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_2042A11E_3365_0387_41B5_761317393090.toolTip = Franz Gertsch, Gräser I, 2000 \ Holzschnitt / woodcut, 136.5 x 124.5 cm \ Handabzug Nr. 35 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 170 x 152 cm \ Woodcut no. 35 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 170 x 152 cm \ Grün intensiv / intensive green \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_20438F83_3365_1F7C_41BF_AB6ED223B0A2.toolTip = Franz Gertsch, Sommer, 2017 \ Holzschnitt, 2 Platten / woodcut, 2 plates, 190 x 245.2 cm \ Handabzug Nr. 2 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 215 x 276 cm \ Woodcut no. 2 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 215 x 276 cm \ Schwarzgrün / black green \ Besitz des Künstlers / collection of the artist \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_205A98E8_337D_028C_41C6_5AF86C6B10F0.toolTip = Franz Gertsch, Das grosse Gras, 1999/2001 \ Holzschnitt, 3 Platten / woodcut, 3 plates à 305 x 180 cm \ Handabzug Nr. 6 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm \ Woodcut no. 6 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm \ 3 Blätter zusammengesetzt ohne Zwischenraum / all in all 380 x 828 cm \ Dunkelblau / dark blue \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_207824CF_3367_0284_41C6_F98244A9FF55.toolTip = Franz Gertsch, Gräser II, 2004 \ Holzschnitt / woodcut, 125 x 124.5 cm \ Handabzug 19/27 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 170 x 152 cm \ Woodcut 19/27 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 170 x 152 cm \ Malachit vergraut / malachite \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf HotspotPanoramaOverlayArea_207D66D3_3365_0E9C_41C5_0DB625633768.toolTip = Franz Gertsch, Winter, 2009 \ Acryl auf ungrundierter Baumwolle, 325 x 480 cm \ Acrylic on unprimed cotton, 325 x 480 cm \ Sammlung Dr. h.c. Willy Michel \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_207DF4E3_331D_02BC_41AF_044BA6B0815A.toolTip = Franz Gertsch, Triptychon Schwarzwasser, 1991/92 \ Holzschnitt, 3 Platten / woodcut, 3 plates à 237 x 185 cm \ Handabzug Nr. 8 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Woodcut no. 8 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Zusammengesetzt / all in all 276 x 597 cm \ Grün vergraut / greyish green \ Sammlung Dr. h.c. Willy Michel \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_2099B4CC_3367_028B_4150_292E5242E90E.toolTip = Franz Gertsch, Natascha IV, 1987/88 \ Holzschnitt, 3 Platten / woodcut, 3 plates à 232.5 x 182 cm \ Handabzug 13/18 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Woodcut 13/18 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Königsblau / royal blue \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_20A310F4_3365_0284_41BE_ADEC2B2990C2.toolTip = Franz Gertsch, Schwarzwasser I, 1990/91 \ Holzschnitt / woodcut, 234 x 181 cm \ Handabzug 18/20 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Woodcut 18/20 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Indigo \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_2678CCFF_3363_0285_41B3_9FAEF628C5F7.toolTip = Franz Gertsch, Winter, 2016 \ Holzschnitt, 2 Platten / woodcut, 2 plates, 190 x 255.6 cm \ Handabzug Nr. 1 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 215 x 276 cm \ Woodcut no. 1 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 215 x 276 cm \ Dunkelblau / dark blue \ Besitz des Künstlers / collection of the artist \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_268F83B1_3323_069D_41BE_5DAA51370B41.toolTip = Franz Gertsch, Schwarzwasser II, 1993/94 \ Holzschnitt, 3 Platten / woodcut, 3 plates à 202 x 183 cm \ Handabzug Nr. 8 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Woodcut no. 8 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Zusammengesetzt / all in all 217 x 627 cm \ orange \ Sammlung Dr. h.c. Willy Michel \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_26911BB7_3363_0685_41C8_57C18AB875B0.toolTip = Franz Gertsch, Frühling, 2009–11 \ Eitempera auf ungrundierter Baumwolle, 325 x 480 cm \ Tempera on unprimed cotton, 325 x 480 cm \ Sammlung Dr. h.c. Willy Michel \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_26E31716_337F_0F87_41B1_90436EC9FBF2.toolTip = Franz Gertsch, Maria, 2001/02 \ Holzschnitt / woodcut, 3 Platten / plates à 305 x 152 cm \ Handabzug Nr. 7 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm, zusammengesetzt 380 x 528 cm \ Woodcut no. 7 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm, all in all 380 x 528 cm \ Lapislazuli \ Besitz des Künstlers / collection of the artist \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_2701C5B8_336F_028B_4192_CA5CCB8B1CAF.toolTip = Franz Gertsch, Maria, 2001/02 \ Holzschnitt / woodcut, 3 Platten / plates à 305 x 152 cm \ Handabzug Nr. 7 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm, zusammengesetzt 380 x 528 cm \ Woodcut no. 7 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm, all in all 380 x 528 cm \ Lapislazuli \ Besitz des Künstlers / collection of the artist \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_270DC153_3363_039D_41C0_FEDAB4772601.toolTip = Franz Gertsch, Schwarzwasser I, 1990/91 \ Holzschnitt / woodcut, 234 x 181 cm \ Handabzug 18/20 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Woodcut 18/20 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Indigo \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_27261278_331F_018C_41C4_131EE78DEF56.toolTip = Franz Gertsch, Schwarzwasser II, 1993/94 \ Holzschnitt, 3 Platten / woodcut, 3 plates à 202 x 183 cm \ Handabzug Nr. 8 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Woodcut no. 8 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Zusammengesetzt / all in all 217 x 627 cm \ orange \ Sammlung Dr. h.c. Willy Michel \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_272BC27F_3365_0185_41C5_08624FACEA03.toolTip = Franz Gertsch, Pestwurz, 2014/15 \ Eitempera auf ungrundierter Baumwolle, 220 x 320 cm \ Tempera on unprimed cotton, 220 x 320 cm \ Sammlung Dr. h.c. Willy Michel \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_2732C8DA_331D_028C_41B3_C6E02BEEBC72.toolTip = Franz Gertsch, Sommer, 2008/09 \ Acryl auf ungrundierter Baumwolle, 325 x 490 cm \ Acrylic on unprimed cotton, 325 x 490 cm \ Sammlung Dr. h.c. Willy Michel \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_27412277_3365_0185_41BF_9C17AD8FB22B.toolTip = Franz Gertsch, Saintes Maries de la Mer, 2013 \ Holzschnitt / woodcut, 133 x 144 cm \ Handabzug 4/27 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 152 x 170 cm \ Woodcut 4/27 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 152 x 170 cm \ Vesuvianit \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_27444ACA_331F_068F_41C8_B01C260D3526.toolTip = Franz Gertsch, Pestwurz, 1993 \ Holzschnitt / woodcut, 220 x157 cm \ Handabzug 12/12 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Woodcut 12/12 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Mittelgrün / medium green \ Sammlung Dr. h.c. Willy Michel \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_2756DD97_336D_0285_41B2_950E90A335DD.toolTip = Franz Gertsch, Doris, 1989 \ Holzschnitt / woodcut, 218 x 157 cm \ Handabzug 17/18 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 244 x 184 cm \ Woodcut 17/18 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 244 x 184 cm \ Türkis verblaut / turquoise \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_2762CDA1_3363_02BD_41BC_63EBD989ECEF.toolTip = Franz Gertsch, Gräser II, 2004 \ Holzschnitt / woodcut, 125 x 124.5 cm \ Handabzug 19/27 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 170 x 152 cm \ Woodcut 19/27 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 170 x 152 cm \ Malachit vergraut / malachite \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf HotspotPanoramaOverlayArea_276818BD_3367_0284_41C4_A1073621D48D.toolTip = Franz Gertsch, Herbst, 2007/08 \ Acryl auf ungrundierter Baumwolle, 325 x 490 cm \ Acrylic on unprimed cotton, 325 x 490 cm \ Sammlung Dr. h.c. Willy Michel \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_276916B5_3365_0E85_41BC_14222F16D752.toolTip = Franz Gertsch, Das grosse Gras, 1999/2001 \ Holzschnitt / woodcut, 3 Platten / plates à 305 x 180 cm \ Handabzug Nr. 4 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm \ Woodcut no. 4 on Kumohadamashi Japanese paper made by Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm \ 3 Blätter zusammengesetzt ohne Zwischenraum / all in all 380 x 828 cm \ Zinnoberrot dunkel / dark vermillion \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_276AD451_336F_019D_41B4_8A378F5E17F2.toolTip = Franz Gertsch, Pestwurz, 2014/15 \ Eitempera auf ungrundierter Baumwolle, 220 x 320 cm \ Tempera on unprimed cotton, 220 x 320 cm \ Sammlung Dr. h.c. Willy Michel \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_276CBEF3_3363_1E9D_41AB_8D647A4F6C9E.toolTip = Franz Gertsch, Doris, 1989 \ Holzschnitt / woodcut, 218 x 157 cm \ Handabzug 17/18 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 244 x 184 cm \ Woodcut 17/18 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 244 x 184 cm \ Türkis verblaut / turquoise \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_279CFC1F_3363_0185_41A5_281E43AD47FD.toolTip = Franz Gertsch, Das grosse Gras, 1999/2001 \ Holzschnitt / woodcut 3 Platten / plates à 305 x 180 cm \ Handabzug Nr. 3 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm \ Woodcut no. 3 on Kumohadamashi Japanese paper made by Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm \ 3 Blätter zusammengesetzt ohne Zwischenraum / all in all 380 x 828 cm \ Türkis / turquoise \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_27A5C0C5_3327_0284_4195_893D660F7892.toolTip = Franz Gertsch, Triptychon Schwarzwasser, 1991/92 \ Holzschnitt, 3 Platten / woodcut, 3 plates à 237 x 185 cm \ Handabzug Nr. 8 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Woodcut no. 8 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Zusammengesetzt / all in all 276 x 597 cm \ Grün vergraut / greyish green \ Sammlung Dr. h.c. Willy Michel \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_27AD94C4_3365_0284_41C9_BF53FBCB7DFF.toolTip = Franz Gertsch, Das grosse Gras, 1999/2001 \ Holzschnitt, 3 Platten / woodcut, 3 plates à 305 x 180 cm \ Handabzug Nr. 6 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm \ Woodcut no. 6 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm \ 3 Blätter zusammengesetzt ohne Zwischenraum / all in all 380 x 828 cm \ Dunkelblau / dark blue \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_27AE7AE1_3323_06BD_419B_3725CB058FAE.toolTip = Franz Gertsch, Silvia I, 1998 \ Eitempera auf ungrundierter Baumwolle, 290 x 280 cm \ Tempera on unprimed cotton, 290 x 280 cm \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_27BC1063_337F_01BD_41A1_38FB766F36D8.toolTip = Franz Gertsch, Das grosse Gras, 1999/2001 \ Holzschnitt / woodcut, 3 Platten / plates à 305 x 180 cm \ Handabzug Nr. 4 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm \ Woodcut no. 4 on Kumohadamashi Japanese paper made by Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm \ 3 Blätter zusammengesetzt ohne Zwischenraum / all in all 380 x 828 cm \ Zinnoberrot dunkel / dark vermillion \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_27C2571E_3363_0F87_41C0_429B17C3FBAE.toolTip = Franz Gertsch, Gräser I, 2000 \ Holzschnitt / woodcut, 136.5 x 124.5 cm \ Handabzug Nr. 35 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 170 x 152 cm \ Woodcut no. 35 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 170 x 152 cm \ Grün intensiv / intensive green \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_27CEF61F_3365_0185_41BC_400E81C564CE.toolTip = Franz Gertsch, Natascha IV, 1987/88 \ Holzschnitt, 3 Platten / woodcut, 3 plates à 232.5 x 182 cm \ Handabzug 13/18 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Woodcut 13/18 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Königsblau / royal blue \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_27D79A57_336D_0185_41C1_0CCABC52A0D8.toolTip = Franz Gertsch, Saintes Maries de la Mer, 2013 \ Holzschnitt / woodcut, 133 x 144 cm \ Handabzug 4/27 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 152 x 170 cm \ Woodcut 4/27 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 152 x 170 cm \ Vesuvianit \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_27E394A7_3365_0285_4193_7FE2E4C0FE70.toolTip = Franz Gertsch, Winter, 2016 \ Holzschnitt, 2 Platten / woodcut, 2 plates, 190 x 255.6 cm \ Handabzug Nr. 1 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 215 x 276 cm \ Woodcut no. 1 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 215 x 276 cm \ Dunkelblau / dark blue \ Besitz des Künstlers / collection of the artist \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_27E81952_337D_039F_41BF_314B2B5343DD.toolTip = Franz Gertsch, Das grosse Gras, 1999/2001 \ Holzschnitt / woodcut 3 Platten / plates à 305 x 180 cm \ Handabzug Nr. 3 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm \ Woodcut no. 3 on Kumohadamashi Japanese paper made by Heizaburo Iwano, 380 x 276 cm \ 3 Blätter zusammengesetzt ohne Zwischenraum / all in all 380 x 828 cm \ Türkis / turquoise \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_27E90914_336D_039B_41BE_50BD83B53C41.toolTip = Franz Gertsch, Sommer, 2017 \ Holzschnitt, 2 Platten / woodcut, 2 plates, 190 x 245.2 cm \ Handabzug Nr. 2 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 215 x 276 cm \ Woodcut no. 2 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 215 x 276 cm \ Schwarzgrün / black green \ Besitz des Künstlers / collection of the artist \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_27E96713_3363_0F9D_41A6_2CF03A515872.toolTip = Franz Gertsch, Rüschegg, 1988/89 \ Holzschnitt / woodcut, 234 x 181 cm \ Handabzug 10/18 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Woodcut 10/18 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Eibengrün / forest green \ Museum Franz Gertsch, Burgdorf \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_27F26AF2_3325_069F_41C4_AFC24A4A4DE9.toolTip = Franz Gertsch, Pestwurz, 1993 \ Holzschnitt / woodcut, 220 x157 cm \ Handabzug 12/12 auf Kumohadamashi Japanpapier von Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Woodcut 12/12 on Kumohadamashi Japanese paper by Heizaburo Iwano, 276 x 217 cm \ Mittelgrün / medium green \ Sammlung Dr. h.c. Willy Michel \ © Franz Gertsch HotspotPanoramaOverlayArea_401852C7_4F86_B2EC_41A7_D3CA4117B8B0.toolTip = Saaltext HotspotPanoramaOverlayArea_406D81B6_4F86_EEAD_41B1_ED1EB4D41311.toolTip = Saaltext HotspotPanoramaOverlayArea_407D96A2_4F86_52A4_41B6_D159DE29EFEB.toolTip = Saaltext HotspotPanoramaOverlayArea_4119ACDB_4F8A_76E4_41C1_05E79D6F2AB5.toolTip = Saaltext HotspotPanoramaOverlayArea_4156A608_4F8F_B564_4176_AC3E35415CBE.toolTip = Saaltext HotspotPanoramaOverlayArea_41584B6E_4F8D_F3BC_41B8_4C43E6D21A60.toolTip = Saaltext HotspotPanoramaOverlayArea_415C815F_4F8E_AF9B_41CF_384891F751C0.toolTip = Saaltext HotspotPanoramaOverlayArea_5F7D7687_4F9B_B56B_41CF_FF55292D6F53.toolTip = Saaltext HotspotPanoramaOverlayArea_5F82D135_4F9D_AFAF_41C9_A2F2E371C9B5.toolTip = Saaltext HotspotPanoramaOverlayArea_5F84D870_4F9E_DDA5_41AF_3B56D33D0EC8.toolTip = Saaltext HotspotPanoramaOverlayArea_5F854B1F_4F9E_B39C_41CE_07108919F666.toolTip = Saaltext HotspotPanoramaOverlayArea_5F8B905C_4F85_ED9C_41A1_C7379ECE1F3D.toolTip = Saaltext HotspotPanoramaOverlayArea_5F99D82E_4F9B_BDBC_418C_56AA9D580161.toolTip = Saaltext HotspotPanoramaOverlayArea_5F9C71B6_4F9A_6EAC_41D0_1D3C7B382CA7.toolTip = Saaltext HotspotPanoramaOverlayArea_5FB5998E_4F86_BF7C_41D1_6C7E92890581.toolTip = Saaltext